Sull'annullarsi, in un punto, della matrice Jacobiana di \(m\) funzioni in \(n\) variabili. (Q2578551)

(1) \(y_i=f_i(x_1,\dots,x_n)\), (\(i=1\),\dots, \(m\geqq n\)) sei eine mit stetigen ersten Ableitungen versehene Punkttransformation zwischen den Punkten \(P_1\) des Raumes \(S_n(x_1,\dots,x_n)\) und denen \(P_2\) des \(S_m(y_1,\dots,y_m)\). Verf. fragt nach notwendigen und hinreichenden geometrischen Kennzeichnungen der Transformation (1) in einem Punkte \(P_1\), wo die Funktionalmatrix \(I=\dfrac{\partial f_i}{\partial x_k}\) den Rang \(\leqq n-1\) hat. Dazu betrachtet er die Segremannigfaltigkeit \(V{}^N_{m+n}\), \(N=\dfrac{(m+n)!}{m!\,n!}\) des \(S_{mn+m+n}\) der Punktepaare aus \(S_m\) und \(S_n\); auf dieser wird (1) durch eine \(V_n\) abgebildet, wobei dem Punktepaar \(P_1\), \(P_2\) ein Punkt \(P\) zugeordnet wird; in \(P\) wird einerseits der Schmiegungsraum \(S(2)\) von \(V_n\), d.~h. der kleinste lineare Raum, der \(P\) und die benachbarten Punkte 1. und 2.~Ordnung auf allen durch \(P\) gehenden Kurven von \(V_n\) enthält, andererseits der Tangential-\(S_{m+n}\) an \(V{}^N_{m+n}\) betrachtet. Notwendig und hinreichend für die bezeichnete Eigenschaft von \(I\) ist dann, daß der Verbindungsraum von \(S(2)\) und \(S_{m+n}\) eine unternormale Dimension hat, d.~h. eine, die niedriger ausfällt, als bei Benutzung eines allgemeinen Punktes \(P\) auf einer allgemeinen \(V_n\) der \(V{}^N_{m+n}\); \(V_n\) muß also in \(P\) sich ebenso verhalten wie eine \(\sigma_{1,2}\)-Asymptote der \(V{}^N_{m+n}\). Man kann dieser Bedingung auch eine andere Form geben. Bekanntlich liegt auf \(V{}^N_{m+n}\) eine Schar von \(\infty^m\) \(S_n\), die den Punktepaaren mit festgehaltenem \(P_2\) entsprechen; der Berührungs-\(S_n\) von \(V_n\) in \(P\) muß nun den durch \(P\) gehenden, d.~h. durch \(P_2\) festgelegten, \(S_n\) der \(V{}^N_{m+n}\) längs einer Geraden schneiden.