Sulla relazione tra il rango e il tipo di un gruppo. (Q2579713)

From MaRDI portal
scientific article
Language Label Description Also known as
English
Sulla relazione tra il rango e il tipo di un gruppo.
scientific article

    Statements

    Sulla relazione tra il rango e il tipo di un gruppo. (English)
    0 references
    0 references
    1941
    0 references
    Unter Berücksichtigung der Arbeiten von \textit{M. Cipolla} (Rend. Accad. Sci. fis. mat. Napoli (3) 15 (1909), 113-124; (3) 17 (1911), 226-232; (3) 18 (1912), 29-35; F.~d.~M. 40, 184; 42, 159; 43 199) und in Verschärfung der Arbeiten von \textit{G. Scorza} (Atti Accad. naz. Lincei, Rend., Cl. Sci. fis. mat. natur. (6) 6 (1927); 361-365, 441-445; (6) 7 (1928), 173-178; F.~d.~M. 53, 106; 54, 145) gibt Verf. eine Verbesserung der von Scorza in seiner 2. Arbeit gegebenen oberen Schranke für den Rang \(r\) einer endlichen Gruppe im Verhältnis zum Typus \(\tau\), nämlich \(r \leqq \dfrac{\tau+9}{8}\), was für \(\tau > 7\) besser ist als die dortselbst gegebene Schranke \(r \leqq \dfrac{\tau+7}{7}\). Zur Beweisführung werde bemerkt, daß außer vielen Sätzen der genannten Arbeit noch die Sätze von \textit{G. Scorza} (Boll. Un. mat. Ital. 5 (1925), 216-218; F.~d.~M. 53, 113) eine Hauptrolle spielen. Verf. verallgemeinert einen dieser Sätze wie folgt: Ist eine Gruppe Vereinigungsmenge von \(n\) Untergruppen, deren \(n-1\) bei beliebiger Wahl die Gruppe noch nicht erschöpfen, so liegt jedes Element, das in \(n-1\) dieser Gruppen liegt, auch in der \(n\)-ten. Es ist z. B. auch der bekannte Satz, daß die Faktorgruppe des Zentrums einer Gruppe niemals zyklisch ist, wichtig, ebenso der merkwürdige Satz, der sehr leicht zu zeigen ist: Es seien \(A\) und \(B\) Untergruppen einer Gruppe \(G\). Enthält dann \(A\) eine Restklasse \(xB\) oder \(By\) von \(G\) nach \(B\), dann auch die Untergruppe \(B\) selbst. Auf S. 579, Z. 20 v. unten ist eine ganz kleine Beweislücke, die ergänzt werde. Es liegt eine Maximalfundamentaluntergruppe \(G\) vor, deren Fundamentalsysteme bezüglich der Obergruppe \(H\) mit Ausnahme eines einzigen \(\overline{I}\) mit der zugeordneten Fundamentaluntergruppe \(\overline{G}\) innerhalb \(G\) liegen, \(I\) sei das \(G\) bezüglich \(H\) zugeordnete Fundamentalsystem, \(J_0\) das Zentrum von \(H\), also \(J_0 + I\) das Zentrum von \(G\), da \(G\) Maximalfundamentalgruppe ist. Genau fünf Fundamentalsysteme \(I^{(1)}, \ldots \!, I^{(5)}\) liegen nicht innerhalb \(G\), also ganz außerhalb \(H\) (eine Fundamentaluntergruppe enthält ein Fundamentalsystem ganz oder gar nicht). \(\overline{G}\) enthält \(I^{(1)}\) und \(I^{(2)}\), also enthalten die diesen beiden Fundamentalsystemen zugeordneten Fundamentaluntergruppen \(G^{(1)}\) und \(G^{(2)}\) das System \(\overline{I}\) (im Grunde nur der bekannte Satz: Steht \(x\) im Normalisator von \(a\), so \(a\) im Normalisator von \(x\)). Es fragt sich -- hierüber geht Verf. stillschweigend hinweg -- ob nicht \(G\) zu \(G^{(1)}\) konjugiert sein kann (oder zu \(G^{(2)}\), was völlig analog erledigt wird). \(G^{(1)}\) kann kein Fundamentalsystem enthalten, dessen Fundamentaluntergruppe innerhalb \(G\) liegt, weil \(G\) das System \(I^{(1)}\) nicht enthält. Es enthält nicht \(I^{(2)}\), \(I^{(3)}\), \(I^{(4)}\), \(I^{(5)}\), wie aus dem Zusammenhang dort hervorgeht, also nur die Systeme \(I^{(1)}\) und \(\overline{I}\), die in \(\overline{G}\) liegen, es bleibt also \(G^{(1)}=J_0+I+\overline{I}\) oder \(G^{(1)} \subset \overline{G}\). Es ist also \(G^{(1)}\) keine \textit{Maximal}fundamentaluntergruppe, kann also zu der Maximalfundamentaluntergruppe \(G\) nicht konjugiert sein. -- Sonst wären an Druckfehlern zu nennen: S. 578, Z. 3 von oben heißt es an zweiter Stelle richtig \(\overline{G}\) statt \(G\), dieselbe Seite, Z. 9 von unten \(G^{(4)}\) statt \(G_4\), S. 582, Z. 9 von unten \(H=G+\overline{G}+\overline{\overline{G}}\) statt \(H+G+\overline{G}+\overline{\overline{G}}\).
    0 references

    Identifiers