La caractérisation des hypergroupes de classes et le problème de Schreier dans ces hypergroupes. (Q2579737)

Es habe die Hypergruppe \(H\) ein zweiseitiges Einselement \(e\), das ein Skalar zur Rechten ist, d. h. für jedes \(c \in H\) gelte die Beziehung \(ce = e \in e \cdot c\). Eine Permutation \(\sigma\) von \(H\) heiße eine Rechtspermutation, wenn es ein von \(\sigma\) abhängiges \(a\) in \(H\) gibt: so daß für jedes Element \(c\) von \(H\) man \(\sigma c \in a(\sigma) \cdot c\) hat und überdies \(\sigma(c \cdot c') = \sigma c \cdot c'\) für jedes Elementepaar \(c\), \(c'\) von \(H\) gilt. Für jede Teilmenge \(A\) von \(H\) heiße \(\xi(A)\) die Menge der Rechtspermutationen von \(H\), die das Element \(a(\sigma)\) in ein Element von \(A\) überführen. Dann gibt Verf. mit nur angedeuteten Beweisen folgende Sätze: Zunächst wird der Begriff der Hypergruppe \(D\) eingeführt. Eine Hypergruppe ist eine Hypergruppe \(D\), wenn sie isomorph zu einer Hypergruppe \(G/g^{(r)}\) der Rechtsrestklassen einer Gruppe \(G\) nach einer ihrer Untergruppen \(g\) ist. Das Paar \((G, g)\) heißt eine Darstellung von \(H\), und diese Darstellung heißt irreduzibel, wenn es innerhalb \(g\) außer dem Einselement keinen Normalteiler von \(G\) gibt. -- Es gilt: I. Damit \(G\) eine Hypergruppe \(D\) ist, ist notwendig und hinreichend, daß eine Gruppe \(G\) von Rechtspermutationen von \(H\) existiert, so daß (1) \(a(G) = H\), (2) für jedes Paar \(c\), \(c'\) aus \(H\), \([\xi(c) \cap G] \cdot [\xi(c') \cap G]=\xi(c \cdot c') \cap G\) wird. Dann ist mit \(g = \xi(c) \cap G\) das Paar \((G, g)\) eine irreduzible Darstellung von \(H\) und zwar bis auf Isomorphien die einzige. II. Ist \(H\) eine Hypergruppe von endlicher Ordnung, so ist die Menge \(\xi(H)\) aller Rechtspermutationen von \(H\) eine Gruppe \(G\), genannt Resolventengruppe von \(H\), und zwar genügt sie den Bedingungen (1) und (2) von \(I\). Verf. bemerkt ausdrücklich, daß Theorem II auf unendliche Hypergruppen nicht ausgedehnt werden darf. Verf. geht noch auf eine der Erweiterungstheorie der Gruppen analoge Erweiterungstheorie der Hypergruppen ein. Die Beweise fehlen hier ganz, der Satz entzieht sich wegen seiner Kompliziertheit der Wiedergabe.