Sur la théorie de Galois des corps non galoisiens séparables. (Q2580431)

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Sur la théorie de Galois des corps non galoisiens séparables.
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    Sur la théorie de Galois des corps non galoisiens séparables. (English)
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    1942
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    Um bei Begründung der galoisschen Theorie für einen über \(k\) nichtgaloisschen Körper \(K\) die Existenz einer galoisschen Erweiterung von \(K\) nicht anzuwenden, geht Verf. so vor: Jede irreduzible Darstellung von \(K\) als hyperkomplexes System über \(k\) durch Matrizen wird bei Adjungierung von \(\vartheta\), wo \(K=k(\vartheta)\) ist, reduzibel. Es sondert sich mindestens eine Darstellung ersten Grades ab entsprechend dem identischen Automorphisinus \(\vartheta\to\vartheta\) von \(K\). Die verbleibenden irreduzibeln Darstellungen höheren Grades entsprechen den nichtlinearen in \(K\) irreduzibeln Faktoren eines Polynoms \(F(x)\), das dadurch definiert ist, daß \(F(\vartheta)=0\) die normierte definierende Gleichung für \(\vartheta\) mit Koeffizienten aus \(k\) ist. Hypermorphismen seien nun die Isomorphismen von \(K\) mit diesen irreduzibeln Darstellungen, und zwar mögen zwei Darstellungen, wo jedem Element von \(K\) zwei miteinander äquivalente Matrizen entsprechen, als identisch gelten. Einem Element \(a\) von \(k\) entspricht \(aE_m\), wenn \(E_m\) die \(m\)-dimensionale Einheitsmatrix ist. Hierbei ist \(m\) der Grad des Hypermorphismus. Es entspreche beim Hypermorphismus \(\sigma\) einem Element \(a\) von \(K\) die Matrix \(A\), \(\tau\) sei ein zweiter (nicht notwendig von \(\sigma\) verschiedener) Hypermorphismus. Dann definiert Verf. das Produkt \(\tau\sigma\) so: In der genannten Matrix \(A\) werden alle Elemente, die ja zu \(K\) gehören, durch ihre nach \(\tau\) entsprechenden Matrizen ersetzt. Die so entstehende Darstellung von \(K\) werde in ihre irreduzibeln Bestandteile aufgelöst. Die Menge aller so entstehenden Hypermorphismen ist das Produkt \(\tau\sigma\). Die nach diesem Gesetz miteinander multiplizierten Hypermorphismen erfüllen die Axiome einer Hypergruppe (vgl. \textit{F. Marty}, 8. Skand. Mat. Kongr. Stockholm 1934, 45-49; F. d. M. \(61_{\text{II}}\), 1014) und genügen, wie Verf. andeutet, zum Aufbau einer galoisschen Theorie von \(K/k\) ohne Voraussetzung der Existenz einer galoisschen Erweiterung von \(K\).
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