Sur quelques problèmes de géométries dérivées du calcul des variations. (Q2580876)

Es handelt sich um den Äußerstwert des über ein endliches konvexes Gebiet des Raumes der Unabhängigen \(t^\alpha\) erstreckten Integrals \[ I = \int L (t^\alpha, x^i, x^i_\alpha ) \, dt^1\cdots dt^\mu \qquad (\alpha = 1,\dots, \mu; \;i = 1, \dots, n; \;x_\alpha^i = \partial x^i / \partial t^\alpha \] [Aufgabe \(L\)]. Durch ein Element (E.) \(\varSigma_0 : \overset \circ {t^\alpha}, \overset \circ {x^i}, \overset \circ {x^i_\alpha}\) kann man nach Hadamard nur dann eine Extremale \(V_0\) legen, wenn die biquadratische Form \(B = {\overset \circ L}_{x^i_\alpha x^j_\beta} \lambda^\alpha \lambda^\beta \nu_i \nu_j\) (über doppelt auftretende Zeiger summieren!) bloß nichtnegativer Werte fähig ist. \(\varSigma_0\) heiße entschieden positiv (e. p.), wenn \(B\) es ist, d. h. nur positive Werte annimmt, es sei denn, daß \(\lambda^\alpha = 0\) bei beliebigen \(\nu_i\), oder \(\nu_i = 0\) bei beliebigen \(\lambda^\alpha\), oder \(\lambda^\alpha = \nu_i = 0. \) Verf. beweist hier folgende Eigenschaften der e. p. E. \(\varSigma_0\): In \(\varSigma_0\) sind die quadratischen Formen \[ Q_i= {\overset \circ L}_{x^i_a x^i_\beta} \lambda^\alpha \lambda^\beta > 0, \quad Q_\alpha = {\overset \circ L}_{x^i_\alpha x_\alpha^j} \nu_i \nu_j > 0 \] e. p. Es gibt in \(\varSigma_0\) nichtentartete quadratische Formen \[ Q = \left( L_{x^i_a x^j_\beta} - A^{\alpha\beta}_{ij}\right) \,u_\alpha^i u_\beta^j, \quad \text{ wo }\quad A_{ij}^{\alpha \beta} = - A_{ij}^{\beta\alpha} = - A_{ji}^{\alpha \beta} \] Funktionen der \(t^\alpha\), \(x^i\). Eine engere Nachbarschaft der \(V_0\) durch \(\varSigma_0\) läßt sich, wenn \({\overset \circ Q}\) vom Range \(n\mu\) ist, in ein im Sinne von Weyl geodätisches Feld einer mit \(L\) gleichwertigen Aufgabe \(L^*\) einbetten (wegen des entsprechenden Ergebnisses bei einem geodätischen Felde im Sinne von Carathéodory s. \textit{Terpstra}, Math. Ann., Berlin, 116 (1938), 166-180; F. d. M. \(64_{\text{I}}\), 515). -- In der Nachbarschaft eines e. p. E. gibt es, wenn \(L\) analytisch ist, \(n\)-fache Extremalenscharen. In eine solche läßt sich \(V_0\) einbetten, wenn \(V_0\) im Punkte \(\overset \circ {t^\alpha}\) ein e. p. E. besitzt. -- Damit hat Verf. den Boden gewonnen, von dem aus er früher (Acad. Belgique, Bull. Cl. Sci. (5) 23 (1937), 809-815; F. d. M. \(63_{\text{I}}\), 487) das Vorhandensein Mayerscher Felder nachgewiesen hat.