On the ergodic dynamics of almost periodic systems. (Q2582369)

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On the ergodic dynamics of almost periodic systems.
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    On the ergodic dynamics of almost periodic systems. (English)
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    1941
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    Der Hauptsatz der Arbeit (Theorem 6) ist folgender. \(P\to T_tP\), \(T_tT_s = T_{t+s}\), sei eine stationäre Strömung in einem Raume \(\varOmega \), bei der ein absolut additives Maß \(m\) invariant bleibt, \(m(\varOmega )\) endlich. Dann gilt erstens: Wenn die Strömung ein reines Punktspektrum hat, so sind die individuellen Bewegungen im allgemeinen fastperiodisch im Sinne \(B^2\), d. h. bei beliebigem \(f(P)\) der Klasse \(L^2\) ist \(\varphi (t)=f(T_tP)\) im Sinne der Distanz \[ \mathfrak M(\varphi -h)=\kern-4pt\lim_{_{\substack{ A=-\infty \\ B=+\infty }}}\frac{1}{B-A}\int\limits_{A}^{B}|\,\varphi (t)-h(t)\,|^2\,dt \] für fast jedes \(P\) beliebig gut durch Exponentialpolynome \(h(t)\) approximierbar. Zweitens wird umgekehrt behauptet: Wenn die individuellen Bewegungen in diesem Sinne fastperiodisch sind, so hat die Strömung ein reines Punktspektrum. Diese Behauptung und auch Theorem 7 werden durch folgendes Gegenbeispiel widerlegt: \(P=(\varphi,c)\), wo \(0\leqq c\leqq 1\) ist und \(\varphi \) nur mod \(2\pi \) bestimmt ist, \(T_tP=(\varphi +ct, c)\). Die Bewegungen sind alle periodisch, aber der diskrete Teil des Spektrums der Strömung besteht nur aus dem Eigenwert Null. (Vgl. hierzu \S\S\ 10, 11 des Ergebnisheftes des Ref. ``Ergodentheorie'' (1937); JFM 63.0786.*.) Die Behauptung und Theorem 7 sind aber richtig, wenn metrische Transitivität der Strömung vorausgesetzt wird. Ihr Beweis wird dann durch die Formel (38) der Arbeit (vgl. auch Satz 14. 3 in ``Ergodentheorie'') nahegelegt. -- Was den ersten, in der Arbeit streng bewiesenen Teil des Hauptsatzes anlangt, so kann er kurz so bewiesen werden. Da die Operatorenschar \(U_{t}\) der Strömung, \(U_tf(P)=f(T_tP)\), ein reines Punktspektrum hat, lautet die Spektraldarstellung (1) \(U_tf=\sum e^{i\lambda _\nu t}D_\nu f\) (summiert über die Eigenwerte \(\lambda _\nu \)); die \(D_\nu \) sind Hermitesche Einheitsoperatoren. Damit ist gleichzeitig die harmonische Analyse der individuellen Bewegungen gegeben. Die Konvergenz rechts in (1) kann im Sinne starker Konvergenz in \(L^2\) aufgefaßt werden. Setzt man \(D_\nu f(P)=f_\nu (P)\), so ist \[ d_n(t)=d_n=\textstyle \int\limits_{\varOmega }\biggl|\,f(T_tP)-\sum\limits_{1}^{n}e^{i\lambda _\nu t}\,f_\nu (P)\,\biggr|^2\,dm\to0, \] \(n\to\infty \). Man beweist, daß \(d_{n}\) von \(t\) unabhängig ist. Man beweist dann unter Berücksichtigung des Ergodensatzes \[ d_n=\mathfrak Md_n=\mathfrak M\textstyle \int\limits_{\varOmega }=\int\limits_{\varOmega }\mathfrak M. \] Ganz rechts hängt jetzt der Integrand \((\geqq 0)\) nur von \(P\) und \(n\) ab. Er konvergiert also für \(n\to\infty \) stark gegen Null. Längs einer geeigneten Teilfolge von Zahlen \(n\) konvergiert er dann bekanntlich für fast alle \(P\) gegen Null. In dieser Aussage ist der Satz enthalten.
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