Degli indici sintetici di correlazione e delle loro relazioni con l'indice interno di correlazione (intraclass correlation coefficient) e con gli indici di correlazione tra serie di gruppi. (Q2582655)

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Degli indici sintetici di correlazione e delle loro relazioni con l'indice interno di correlazione (intraclass correlation coefficient) e con gli indici di correlazione tra serie di gruppi.
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    Degli indici sintetici di correlazione e delle loro relazioni con l'indice interno di correlazione (intraclass correlation coefficient) e con gli indici di correlazione tra serie di gruppi. (English)
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    1941
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    Will man in einer Ziffer die Unterschiede zwischen den Lebenshaltungskosten in \(s\) Städten zusammenfassen, wobei in jeder Stadt \(n\) Teilkosten aufgeführt werden, so müßte man eigentlich die \({s\choose 2}\) Korrelationskoeffizienten zwischen je zwei Städten bilden und schließlich deren arithmetisches Mittel als Kennziffer wählen. Das ist natürlich unmöglich. Verf. geht nun von der Bemerkung aus, daß sich \[ r=\frac{\sum x_iy_i}{\sqrt{\sum x_i^2 \sum y_i^2}} \quad \text{und} \quad \varrho=\frac{\sum x_iy_i}{\frac{1}{2}(\sum x_i^2+\sum y_i^2)} \] im allgemeinen sehr wenig voneinander unterscheiden, wie ja unmittelbar ersichtlich ist. Es ist ihm leicht, \(\varrho\) von dem angegebenen Fall zweier Vergleichsreihen auf \(s\) Reihen auszudehnen und damit eine Kennziffer der gewünschten Art zu erhalten, die sich allein durch Addition einigermaßen einfach bilden läßt. Verf. zeigt, daß diese Größe mit der von \textit{J. A. Harris} (Biometrika 9 (1913), 446-472) eingeführten Zwischenklassen-Korrelation in enger Beziehung steht, ihr gegenüber aber Vorzüge besitzt. Gegen die methodisch ebenfalls in Frage kommende Streuungszerlegung von \textit{R. A. Fisher} bringt Verf. Einwände vor. Da aber in dem Beispiel Indices, also Relativzahlen, verglichen werden und nicht absolute Ziffern, wie es die Theorie R. A. Fishers voraussetzt, eignet es sich wenig zu einer Beurteilung der Streuungsanalyse.
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