Calculs sur la transformation de la hétérogamétie mâle en hétérogamétie femelle. (Q2582702)

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Calculs sur la transformation de la hétérogamétie mâle en hétérogamétie femelle.
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    Calculs sur la transformation de la hétérogamétie mâle en hétérogamétie femelle. (English)
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    1941
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    Entgegen der klassischen Theorie, nach welcher das weibliche Geschlecht homozygot \((XX)\), das männliche heterozygot \((XY)\) sei, wird angenommen daß in jeder Generation ein fester Prozentsatz \(p\) der \(XY\) weiblich ausfalle, und daß alle \(YY\) männlich seien. Setzt man ferner völlige Durchmischung, gleichmäßige Fruchtbarkeit aller Typen und die Gültigkeit der Mendelschen Regeln voraus, so lassen sich Rekursionsformeln aufstellen, die die Häufigkeiten der zwei weiblichen Typen \(XX\), \(XY\) und der zwei männlichen \(XY\), \(YY\) in einer Generation auf die Häufigkeiten derselben in der Elterngeneration zurückführen. In den Grenzfällen \(p = 0\) bzw. \(p = 1\) wird spätestens in der dritten Generation der stationäre normale (alle \(XY\) männlich) bzw. umgekehrte Grenzzustand (alle \(XY\) weiblich) erreicht. Durch Diskussion der für den stationären Grenzzustand spezialisierten Rekursionsformeln wird allgemein gezeigt, daß für jedes \(p\) eine und nur eine Grenzverteilung der vier Typen existiert, die von der Ausgangsverteilung derselben nicht abhängt.
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