Il problema della gonalità. (Q2583860)

In der ersten dieser zwei Arbeiten sind die Ergebnisse der zweiten zusammengefaßt; und die zweite ist eine Fortsetzung von alten Untersuchungen des Verf., denen er sich in den letzten Jahren wieder gewidmet hat (Rend. Accad. Sci. fis. mat., Napoli, (4) 9 (1939), 21-44; (4) 10 (1940), 194-221; F. d. M. 65, 702 (JFM 65.0702.*); 66, 787. Boll. Accad. Gioenia Sci. natur. Catania (3) 13 (1939), 41-44). Man sagt, daß eine algebraische Kurve \(C_p^m\) der Ordnung \(m\) und des Geschlechts \(p\) eine \(k\)-gonale Kurve ist, wenn sie eine \(g_k^1\), aber keine \(g_h^1\) mit \(h<k\), enthält; die betrachtete \(g_k^1\) kann auf der gegebenen Kurve entweder von adjungierten Kurven oder von anderen Kurven ausgeschnitten werden, die als Teil adjungierter Kurven erscheinen. Verf. stellt sich die nicht neue Aufgabe, den kleinsten Wert von \(m\) für gegebene Werte von \(k\) und \(p\) zu bestimmen. Er teilt die verschiedenen \(k\)-gonalen \(C_p^m\) in Arten ein, je nach der Klasse \(s\) der Enveloppe der Geraden, die die Punkte jeder Gruppe der \(g_k^1\) paarweise miteinander verbinden. Die ``typischen'' \(C^m_p\), d. h. diejenigen, für welche \(s\) den Wert 1 hat, werden dann noch in eine endliche Anzahl von Klassen eingeteilt. Verf. bemerkt, daß für jedes gegebene \(k\) alle möglichen Werte von \(p\) in diesen Klassen vertreten sind. Die Existenz der betrachteten Kurven wird immer vorausgesetzt. Verschiedene andere Eigenschaften betreffen den Fall, daß \(C^m_p\) eine oder mehr als eine adjungierte Kurve niedrigster Ordnung \(m - k - 1\) besitzt. Die Untersuchungen von \textit{B. Segre} über denselben Gegenstand (Math. Ann., Berlin, 100 (1928), 537-551; F. d. M. 54, 685 (JFM 54.0685.*)) werden weder berücksichtigt noch zitiert.