Sui gruppi di moltiplicabilità delle varietà abeliane di tipo reale. (Q2583920)

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Sui gruppi di moltiplicabilità delle varietà abeliane di tipo reale.
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    Sui gruppi di moltiplicabilità delle varietà abeliane di tipo reale. (English)
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    1941
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    Eine Abelsche Mannigfaltigkeit ersten Ranges \(V_p\) heißt vom reellen Typus, wenn sie eine involutorische antibirationale Transformation \(S\) in sich gestattet, die kurz eine Symmetrie genannt werden kann. Sei \(\omega\) die Riemannsche Matrix der \(V_p\). Nach Scorza und Rosati wird \(\omega\) auf einen total imaginären Raum \(\tau\) der Dimension \(p - 1\) in einem \(S_{2p-1}\) abgebildet, wobei \(\tau\) mit seinem komplex konjugierten Raume \(\bar{\tau}\) keine gemeinsamen Punkte hat. Im genannten \(S_{2p-1}\) spiegelt sich die Symmetrie \(S\) in eine projektive Involution \(\delta\), die \(\tau\) und \(\bar{\tau}\) untereinander vertauscht. Die Matrix von \(\delta\) besteht aus ganzen Zahlen und ist unimodular. Die Multiplikabilitätsgruppe \(G^*\) der Mannigfaltigkeit \(V_p\) oder der Matrix \(\omega\) besteht aus der Gesamtheit der Homographien des \(S_{2p-1}\) mit rationalen Koeffizienten, die \(\tau\) (und \(\bar{\tau}\)) invariant lassen: die Involution \(\delta\) transformiert die Gruppe \(G^*\) in sieh, ohne der Gruppe \(G^*\) anzugehören. Verf. untersucht nun, wie \(\delta\) auf die für \(G^*\) invarianten linearen Räume wirkt. Dabei kann man sich im wesentlichen auf zwei Fälle beschränken, in denen \(\omega\) keine isolierte Achsen oder nur zwei isolierte Achsen besitzt, die von \(\delta\) vertauscht werden. Die Resultate einiger früheren Untersuchungen des Verf. werden dabei als Hilfsmittel benutzt. Auch werden einige Sätze des Verf. über die reelle Basiszahl einer reellen \(V_p\) (Ist. Veneto Soi. Lett. Arti, Atti II 97 (1938), 169-183; F. d. M. \(64_{\text{II}}\), 1327) vervollständigt. Verf. beschäftigt sich ferner mit der Frage, unter welchen Bedingungen eine von \(S\) wesentlich verschiedene Symmetrie existieren kann. Dies führt auf die Aufgabe, die Bedingungen anzugeben, damit eine zweite Involution existiere, die dieselben Eigenschaften wie \(\delta\) habe und sich nicht auf das Produkt von \(\delta\) mit einer ganzzahligen und unimodularen Operation aus \(G^*\) reduziere.
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