Irreduzible algebraische Kurven vom Maximalindex in den mehrdimensionalen Räumen. (Q2583928)

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Irreduzible algebraische Kurven vom Maximalindex in den mehrdimensionalen Räumen.
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    Irreduzible algebraische Kurven vom Maximalindex in den mehrdimensionalen Räumen. (English)
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    1941
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    Verf. verallgemeinert die Sätze einer älteren Arbeit (Math. Ann., Leipzig, 77 (1916), 416-429; F. d. M. 46, 992) auf mehrdimensionale Räume. Es bezeichne \(R_q\) den \(q\)-dimensionalen linearen Raum. Der Index einer Kurve im \(R_q\) bedeutet die Minimalanzahl der reellen Treffpunkte der Kurve mit den Hyperebenen (d. h. \((q - 1)\)-dimensionalen Teilräumen von \(R_q\)) von \(R_q\). Es gilt der Satz: Es gibt für jedes \(n\) (\(\geqq q\)) solche algebraische Kurven \(n\)-ter Ordnung im \(R_q\), die in keiner Hyperebene von \(R_q\) liegen, und die aus \(s\) solchen Zügen bestehen, deren Indizes \(i_1, i_2, \dots, i_s\), beliebige nur der Gleichung \(\sum\limits_{\nu = 1}^s i_\nu = n - q^*\) genügende natürliche Zahlen sind, wobei \(q^*\) die größte gerade Zahl \(\leqq q\) bedeutet. Im Falle \(q^* = q\) gilt der Satz auch dann, wenn eine und nur eine der Größen \(i_\nu\) verschwindet. Die vorigen Kurven haben Maximalindex, weil der größte Index einer Kurve \(n\)-ter Ordnung im \(R_q\) gleich \(n - q^*\) ist (vgl. Matk-naturw. Anz. Ungar. Akad. Wiss. 55 (1937), 550-573; F. d. M. \(63_{\text{I}}\) 645).
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