Products in complexes. (Q2584292)

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English
Products in complexes.
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    Products in complexes. (English)
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    1941
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    Ein neuer Aufbau der Theorie des Homologieringes eines Simplizialkomplexes, wie er seit den Arbeiten von \textit{J. W. Alexander} (Ann. Math., Princeton, (2) 37 (1936), 698-708; F. d. M. \(62_{\text{I}}\), 673) und \textit{A. Kolmogoroff} (Rec. math., Moscou, (2) 1 (1936), 97-102; F. d. M. \(62_{\text{I}}\), 670) möglich ist. Dabei werden Funktionen benutzt, welche jedem \(r\)-dimensionalen Simplex des Komplexes eine ganze Zahl zuordnen. Die Definition der Schnittoperation wird zunächst im Anschluß an \textit{J. Gordon} (Ann. Math., Princeton, (2) 37 (1936), 519-525; F. d. M. \(62_{\text{I}}\), 670) für einen im euklidischen \(n\)-dimensionalen Raum eingebetteten Komplex mit Hilfe seines Außenraumes vollzogen, jedoch später von der Einlagerung unabhängig gemacht. Im Falle einer orientierbaren Mannigfaltigkeit ergibt sich die bekannte Lefschetzsche Schnittbildung, ferner das Analogon zum Alexanderschen Dualitätssatz.
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