Zur Theorie der bikompakten Räume. (Q2584346)

Verf. gibt eine Charakterisierung für die Komponenten eines bikompakten Hausdorffschen Raumes und verallgemeinert einen Janiszewskischen und einen Sierpińskischen Satz. Die erste Verallgemeinerung lautet: Es sei \(R\) ein Hausdorffscher Raum, \(F\) eine abgeschlossene Menge von \(R\) und \(I(F)\) ihr offener Kern, \(H\) die Begrenzung von \(F\) und \(G= R- F\), \(K\) ein in \(R\) liegendes, \(H\) treffendes, zusammenhängendes Bikompaktum; dann trifft \(H\) alle Komponenten von \(K\smallfrown F\) und die abgeschlossenen Hüllen aller Komponenten von \(K\frown G\) und \(K\cap I(F)\), falls \(K\cap G\) bzw. \(K\frown I(F)\) nicht leer ist. Die zweite lautet: Ein zusammenhängender, bikompakter Hausdorffscher Raum ist nicht die Summe von abzählbar vielen, punktfremden, nichtleeren, abgeschlossenen Punktmengen.