Sulla teoria del moto stazionario di un fluido pesante con superficie libera. (Q2584691)

Das Problem der stationären Bewegung einer schweren idealen Flüssigkeit mit freier Oberfläche unter der Wirkung von Singularitäten auf einer Fläche unter der Oberfläche ist an sich nicht bestimmt. Um diese Schwierigkeit zu meistern, hatte Rayleigh eine Art Reibung eingeführt, eine Kraft, welche der Geschwindigkeit entgegengesetzt gerichtet ist, also wie die Reibung bei Grundwasserströmung wirkt. Durch Grenzübergang dieser Reibung zu Null konnte eine eindeutige Lösung erreicht werden. Da diese Art von Reibung immerhin physikalisch anfechtbar ist, behandelt Verf. das Problem anders, aber mit demselben Resultat: er nimmt es instationär. Nach einem Satz von Hadamard ist dann die Bewegung eindeutig bestimmt. Und nun macht Verf. den Grenzübergang, daß er die Zeit nach Unendlich gehen läßt, also den Endzustand betrachtet. Diese wirklich physikalische Auffassung bestätigt die Methode von Rayleigh. Es wird dann auch noch das Problem einer singulären Druckverteilung mit derselben Methode behandelt und schließlich noch der ebene Fall.