Incompatibilità dell'adesione completa al contorno con la regolarità e le condizioni asintotiche euleriane per correnti viscose stazionarie. (Q2584706)

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Incompatibilità dell'adesione completa al contorno con la regolarità e le condizioni asintotiche euleriane per correnti viscose stazionarie.
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    Incompatibilità dell'adesione completa al contorno con la regolarità e le condizioni asintotiche euleriane per correnti viscose stazionarie. (English)
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    1941
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    Cisotti hat bewiesen, daß das D'Alembertsche Paradoxon gilt, wenn die beiden Voraussetzungen für die Strömung einer Flüssigkeit angenommen werden: 1) die Bewegung ist im Äußeren des umströmten Körpers regulär, 2) \(\lim\limits_{P\to \infty}r^2(v-c)=0\). In Verallgemeinerung eines Satzes von Finzi beweist Verf. weiter, daß unter den angegebenen Bedingungen eine Bewegung überhaupt unmöglich ist, wenn noch Haften an der Oberfläche des Körpers verlangt wird. Mittel des Beweises ist der Energiesatz. Ref. bemerkt dazu: die Sätze sind sehr einleuchtend, da wegen der sehr starken Einschränkung durch 2) weder der nötige Impuls noch die nötige Energie verloren gehen können. Und dann leidet die Arbeit an zwei Mängeln: erstens wird der Druck als arithmetisches Mittel der Diagonalglieder des Spannungstensors definiert, dann aber auf diesen willkürlich definierten Druck die Zustandsgleichung angewendet, und zweitens wird auch noch ohne ausdrückliche Formulierung die Voraussetzung eines einheitlichen Druckes im Unendlichen benutzt.
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