L'interferenza della galleria aerodinamica nel caso di moto non stazionario. (Q2584804)

Verf. untersucht das Problem der Windkanalinterferenz unter Voraussetzung zeitlich harmonischer Zirkulation um das Tragflächenmodell. Nach einer schon früher (Atti Accad. naz. Lincei, Rend., Cl. Sci. fis. mat. natur. (6) 28 (1938), 194-200; F. d. M. \(64_{\text{II}}\), 1463) von ihm verwendeten Methode führt er das harmonischinstationäre Problem auf die Lösung des entsprechenden stationären Problems zurück. Das Riemannsche Lemma (aus der Theorie der Fourierreihen) erlaubt dann, allgemein zu schließen, daß die Interferenz mit wachsender Frequenz nach 0 strebt. Eingehend wird der Windkanal von kreisförmigem Querschnitt in den Grenzfällen (Freistrahl und geschlossener Kanal), sowie einem speziellen Fall endlicher offener Meßstrecke behandelt. Der instationäre Einfluß drückt sich in einem komplexen, frequenzabhängigen Korrekturfaktor aus, der mit Hilfe einer Näherungslösung des stationären Problems (nach \textit{Pistolesi}, Aerotecnica 17 (1937), 924-934) hergeleitet wird. Ein Zahlenbeispiel beschließt die Arbeit.