Sur la quantification du problème de l'interaction d'un oscillateur linéaire harmonique et du rayonnement. (Q2585054)

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Sur la quantification du problème de l'interaction d'un oscillateur linéaire harmonique et du rayonnement.
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    Sur la quantification du problème de l'interaction d'un oscillateur linéaire harmonique et du rayonnement. (English)
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    1941
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    Die Kramerssche Strahlungstheorie (vgl. die vorstehende Besprechung) wird für den Fall eines harmonischen Oszillators in kanonische Form gebracht. Für den Grad der Annäherung gelten die Bedingungen 1) bis 3) der genannten Arbeit. Die Breite der vom Oszillator emittierten Spektrallinie wird nach der Störungstheorie von \textit{Weisskopf} und \textit{Wigner} (Z. Physik 63 (1930), 54-73; 65 (1930), 18-29; F. d. M. \(56_{\text I}\), 752) berechnet. Bei Anwendung der gewöhnlichen Strahlungstheorie ergibt sich bekanntlich außer der Linienbreite (= Unschärfe des angeregten Zustandes) eine (unendlich große) Verschiebung dieses Zustandes. Die vom Verf. vorgeschlagene kanonische Form vermeidet diese Verschiebung. Die ``Ultrarotkatastrophe'' tritt selbstverständlich auf. Sie liegt aber nicht an der Hamiltonfunktion, sondern an der Methode der Störungsrechnung (Entwicklung nach \(e^2\), vgl. \textit{Pauli} und \textit{Fierz}, Nuovo Cimento N. S. 15 (1938), 167-188; F. d. M. \(64_{\text{II}}\), 1487).
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