Zur Schauertheorie. (Q2585132)

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English
Zur Schauertheorie.
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    Zur Schauertheorie. (English)
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    1941
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    Zum Vergleich mit der Erfahrung muß das Energiespektrum in einer gewissen Tiefe ausgerechnet werden, nicht unter der Annahme eines einfallenden einzelnen Teilchens, sondern eines einfallenden Energiespektrums. Verf. berechnet ``invariante'' Spektren, d. h. solche, die ihre Form durch die Multiplikation nicht ändern und bei Störung wiederherstellen. Es sind gerade die \(E^{-s}\)-Spektren. Das Maximum der weichen Komponente in der Atmosphäre muß vom Abschneiden des Primärspek\-trums durch das erdmagnetische Feld herrühren. Das primäre Energiespektrum der Elektronen erweist sich gleich dem der Mesonen. Daher muß der Wirkungsquer\-schnitt für die Mesonenentstehung proportional \(dE/E\) sein. Die Minimalenergie im Furry-Modell wird berechnet.
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