Le statistiche intermedie e le proprietà dell' elio liquido. (Q2585158)

Vortrag über die Eigenschaften des flüssigen He~II und ihre Interpretation durch die Annahme von \textit{London} (Nature, London, 141 (1938), 643). Danach ist der Übergang vom He~I zum He~II mit dem Einsteinschen Kondensationsphänomen des entarteten Gaszustandes in Verbindung zu setzen. Verf. hat eine vereinfachte Behandlung dieses Phänomens in der vorstehend besprochenen Arbeit gegeben, die hier kurz erläutert wird. Wenn man berücksichtigt, daß die Besetzungszahl eines Quantenzustandes die Gesamtzahl \(N\) der Gasmoleküle nicht übertreffen darf, so er\-gibt sich eine von der üblichen etwas abweichende Verteilungsformel für das Bose-Einsteinsche Gas: \[ f(E) =\frac1{e^{x+\alpha}-1}-(N+1)\frac1{e^{(N+1)(x+\alpha)}-1},\quad x =\frac E{kT}. \] Bei Temperaturen unterhalb des Kondensationspunktes ist auch das zweite (normaler\-weise vernachlässigbare) Glied von Belang. Denn diese Formel besitzt auch für negative Werte von \(\alpha\) einen Sinn; sie kann im Impulsraum integriert werden und liefert Er\-gebnisse im Einklang mit denen von London. Um mit der üblichen Formel sinnvolle Resultate zu erhalten, muß man dagegen die diskrete Struktur der Quantenzustände heranziehen (\textit{F. London}, Physic. Rev., Minneapolis, (2) 54 (1938), 947-954; \textit{R. H. Fowler, H. Jones}, Proc. Cambridge philos. Soc. 34 (1938), 573-576).