Die Prinzipien der Mechanik. (Q2585184)

Aus der Reichssiegerarbeit der Sparte ``Deutsche Naturerkenntnis'' des 3.~Reichsberufswettkampfes der deutschen Studenten 1937/38: ``Heinrich Hertz in seinem Wirken und Schaffen, unter besonderer Berücksichtigung seiner rassischen Gebundenheit'', die von einer studentischen Mannschaft der Technischen Hochschule \textit{Karlsruhe} erstellt wurde. Im wesentlichen ein Referat über die Vorrede von \textit{Hertz}, in der er sich kritisch mit der Galilei-Newtonschen Mechanik auseinandersetzt oder wohl besser gesagt, mit der damals üblichen, höchst unklaren Darstellung derselben, was schon \textit{Mach} hervorgehoben hat. ``Wir sehen, daß Hertz die für ihn rätselhafte, geheimnisvolle, Kraft ersetzt durch etwas ihm Klareres, uns Unklareres. Uns bedeutet es keine `Verwicklung', wenn wir sagen, auf ein Stück Eisen wirken, auch wenn es ruhig auf dem Tische liegt, Kräfte, \dots'' Dazu wird ausführlich Ref. zitiert: ``Zusammenfassend können wir sagen, daß \textit{Hertz} ans einer uns artfremden Geisteshaltung in seinen `Prinzipien der Mechanik' den Begriff der Kraft entfernt hat.'' Als geistige Ahnen werden Descartes und Augustin genannt.