Sur les fonctions algébriques à corps de constantes fini. (Q2586106)

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Sur les fonctions algébriques à corps de constantes fini.
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    Sur les fonctions algébriques à corps de constantes fini. (English)
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    1940
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    Verf. versucht, eine Lösung der Hauptprobleme der algebraischen Funktionenkörper mit endlich vielen Konstanten, insbesondere auch einen Beweis der Riemannschen Vermutung für Kongruenzzetafunktionen zu geben. Den Schlüssel dazu bieten einerseits die Severische algebraische Korrespondenztheorie, andererseits die Hurwitzsche transzendente Theorie der Korrespondenzen. Es handelt sich darum, die letzte Theorie in algebraischer Form auf die obigen Funktionenkörper zu übertragen. Dazu wird ein Isomorphismus der Divisorenklassengruppe nullten Grades und einer Gruppe einspaltiger Matrizen mit \(2g\) Reihen modulo 1, deren Elemente einem Ring \(\mathfrak R\) angehören, hergestellt. Der Ring \(\mathfrak R\) entsteht aus dem Körper der rationalen Zahlen durch Komplettierung in bezug auf alle \(l\)-adischen Bewertungen, wo \(l\) alle Primzahlen mit Ausnahme der Körpercharakteristik durchläuft. Nach dem Vorbild von Hurwitz wird jeder \((m_1, m_2)\)-Korrespondenz eine quadratische, \(2g\)-reihige Matrix \(L\) zugeordnet, deren Elemente kongruent 0 modulo 1 in \(\mathfrak R\) sind. Der inversen \((m_2, m_1)\)-Korrespondenz entspricht ebenso eine Matrix \(L^\prime\). Verf. formuliert nun einen entscheidenden Hilfssatz: Unter gewissen Bedingungen, die in der vorliegenden Note nicht angegeben sind, ist die Spur von \(LL^\prime\) gleich \(2m_2\). Aus diesem Hilfssatz folgt leicht die Riemannsche Vermutung. -- Die in dieser Skizze gegebenen Lösungsgedanken sind den deutschen Algebraikern nicht neu. Verf. hat die wesentliche Schwierigkeit in obigen Hilfssatz verlagert, dessen Beweis abzuwarten bleibt.
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