Zur additiven Zahlentheorie. VIII. (Q2586202)

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Zur additiven Zahlentheorie. VIII.
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    Zur additiven Zahlentheorie. VIII. (English)
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    1940
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    Die Arbeit ist eine unmittelbare Fortsetzung von VI (Trav. Inst. math. Tbilissi 5 (1939), 197-253; F. d. M. 65, 156 (JFM 65.0156.*)). Es werden erstens für weitere 19 quaternäre quadratische Formen \(Q_j\) \((33 \leqq j \leqq 51)\) Ausdrücke für \(R_j(n)\) (= Anzahl der Darstellungen von \(n\) durch die Form \(Q_j\)) abgeleitet. Dabei wird die Identität für \(T(\theta)\) \(T(2\theta)\) herangezogen; es wird auch gezeigt, wie man zur Herleitung eines Teiles dieser Formeln statt der genannten Identität die wesentlich leichter beweisbare Identität für \(T^2(\theta)\) zusammen mit einer Jacobischen Formel benutzen kann. Es folgen zwei Identitäten für die Ausdrücke \(X_m = x^m + x^{2m} + x^{3m} + \cdots \); z. B. lautet die erste Identität: \[ \begin{multlined} \sum_{r=1}^{p-1} \left(\tfrac 12 + \sum_{m\equiv r} X_m \sum_{m\equiv 2p+r} X_m - \sum_{m\equiv -r} X_m + \sum_{m \equiv 2p-r} X_m\right)^2 \\ = \tfrac 14(p-1) + \sum_{n=1}^\infty (nX_n - nX_{pn} 2(p -1) (-1)^n nX_{2pn}); \end{multlined} \] dabei ist \(p\) eine ungerade Primzahl, und \(m\) läuft über natürliche Zahlen, welche mod \(4p\) den angegebenen Kongruenzen genügen. Der Beweis stützt sich auf die Identität für \(T^2(\theta)\).
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