Some theorems on continua. (Q2586323)

\textit{A. Mullikin} (Trans. Amer. math. Soc. 24 (1923), 144-162; F. d. M. 49, 143 (JFM 49.0143.*)) bewies den Satz: Ist \(C\) ein Kontinuum, und sind \(F_1\) und \(F_2\) geschlossene, fremde, nicht verschwindende Untermengen von \(C\), so besitzt \(C - (F_1 + F_2)\) eine Komponente, die Berührungspunkte in \(F_1\) und \(F_2\) hat. Verf. verschärft den Satz in dem Sinne, daß darin anstatt Komponente auch Konstituente gesagt werden darf. Konstituente heißt eine größte, stark zusammenhängende Untermenge; eine Menge wird stark zusammenhängend genannt, wenn je zwei Punkte von ihr in einem Teilkontinuum der Menge enthalten sind. Verschiedene Anwendungen des Satzes sind angegeben, insbesondere werden, einen \textit{Sierpiński}schen Satz (Tôhoku math. J. 13 (1918), 300-303; F. d. M. 46, 299 (JFM 46.0299.*)) verallgemeinernd, hinreichende Bedingungen dafür angegeben, daß eine die abzählbar vielen fremden, abgeschlossenen Mengen \(M_1, M_2,\ldots\) enthaltende Menge kein Teilkontinuum besitzt, das Punkte aus zwei verschiedenen Mengen \(M_n\) enthält.