A decomposition of additive set functions. (Q2586381)

Indem \(\mathfrak I\) ein in bezug auf mengentheoretische Addition und Subtraktion abgeschlossenes System von Untermengen einer Menge \(T\) bedeutet, \(\alpha\) eine reellwertige Funktion der Elemente von \(\mathfrak I\), \(A\) die Menge aller additiven und beschränkten Funktionen \(\alpha\) und \(C\) die Menge aller vollständig additiven Funktionen \(\alpha\) (d. h. \(\alpha(\sum \tau_n)=\sum\alpha(\tau_n)\)) bedeuten, beweist Verf. den Satz: Ist \(\aleph\) eine Kardinalzahl \(\leqq \overline{\overline T}\), so gibt es eine Zerlegung \(\alpha=\alpha_1+\alpha_2\) und eine Menge \(R(\alpha)\in\mathfrak I\), wobei \(\overline{\overline{R(\alpha)}}\leqq\aleph\), derart, daß \(\alpha_1\) und \(\alpha_2\) Elemente von \(D\) sind. Dabei bedeutet \(D\) entweder \(A\), \(C\), \(A_P\) oder \(C_P\), wobei \(A_P\) bzw. \(C_P\) die Menge der nichtnegativen Funktionen aus \(A\) bzw. \(C\) ist. Ein ähnlicher Satz wird bewiesen für Zerlegungen der allgemeineren Form \(\alpha=\sum\limits_i \alpha_i\) und dazu noch zwei weitere Sätze für Funktionen \(x\), deren Werte Elemente Banachscher Räume sind.