Über periodische Funktionen, ihre Observation und Ausgleichung. (Q2587446)

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Über periodische Funktionen, ihre Observation und Ausgleichung.
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    Über periodische Funktionen, ihre Observation und Ausgleichung. (English)
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    1940
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    Verf. behandelt durch gleichabständige Beobachtungen gegebene periodische Funktionen, insbesondere den Fall, daß die Periodenlänge \(p\) kein ganzzahliges Vielfaches des Abstandes \(\varDelta\) benachbarter Beobachtungen ist. Die Definition der Periodizität lautet dann \[ f(x) = f(x+tp), \] wo \(t\) eine ganze Zahl ist, die unendlich wird, wenn \(p\) und \(\varDelta\) inkommensurabel sind. Zunächst werden Funktionen mit einfacher, dann solche mit mehrfacher, insbesondere zweifacher Periodizität untersucht. Weiter beschäftigt sich Verf. mit der Ableitung einer solchen Funktion aus Beobachtungen und untersucht die Eindeutigkeit der Bestimmung der in einem solchen Funktionsausdruck auftretenden Parameter. Dabei findet er, daß schon bei Funktionen mit einer Periodizität es nicht möglich ist, die Periodenlänge aus einer Beobachtungsreihe eindeutig zu bestimmen. Bei Aufsuchung der längsten Periode ergibt sich u. a., daß das \(\varDelta\) möglichst so zu wählen ist, daß es kleiner als die Hälfte der Periodenlänge ist, vorausgesetzt natürlich, daß diese annähernd bekannt ist. Messungen in mehreren Teilen des Beobachtungsgebietes ergeben natürlich nicht die gleiche Genauigkeit wie die Messungen im ganzen Gebiet. Weiter wird die mechanische Angleichung periodischer Funktionen durch Ausdrücke betrachtet, die durch Summen von Funktionswerten mit gleichem Gewicht gebildet werden. An der Glättung einer Sterblichkeitstafel werden die abgeleiteten Resultate erläutert.
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    Identifiers