The approximate determination of indifference surfaces by means of Engel Curves. (Q2587810)

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The approximate determination of indifference surfaces by means of Engel Curves.
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    The approximate determination of indifference surfaces by means of Engel Curves. (English)
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    1940
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    Sind die Mengen \(q_1,\dots,q_n\) von \(n\) Gütern gegeben, so möge es eine Funktion \(I(q_1,\dots,q_n)=I(q)\) geben, so daß \(I(q)>I(\bar q)\) gilt, wenn ein Individuum die Güter in den Mengen \(q_1,\dots,q_n\) denselben Gütern in den Mengen \(\bar q_1,\dots,\bar q_n\) vorzieht; zieht es keine der beiden Folgen \(q\), \(\bar q\) vor, so sei \(I(q)=I(\bar q)\). Eine Menge von Punkten \(q\) im \(n\)-dimensionalen Raum, für die \(I(q)\) = const ist, heißt Indifferenzfläche. Ist \(p_i\) der Preis des \(i\)-ten Gutes (\(i=1,\dots,n\)), so soll für ein gegebenes Einkommen \(E\) die Funktion \(I(q)\) unter der Nebenbedingung \(E=\sum p_iq_i\) ein Maximum erreichen. Für veränderliches \(E\) ergeben diese Maxima eine Kurve im \(n\)-dimensionalen Raum, die Engelkurve genannt wird. Für den Fall, daß \(I(q)\) ein Polynom zweiten Grades ist, bestimmt Verf. die Koeffizienten von \(I(q)\) aus gegebenen Engelkurven für verschiedene Preislagen und beweist einige weitere Sätze.
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