Invarianti proiettivi di una coppia di elementi superficiali del \(2^0\) ordine. (Q2588255)

\(E, E'\) seien zwei Flächenelemente zweiter Ordnung, \(A, A'\) ihre Mittelpunkte, \(\pi, \pi'\) die zugehörigen Berührungsebenen. Die projektiven Invarianten dieser Gebilde hängen von ihrer gegenseitigen Lage ab, wobei folgende Fälle zu unterscheiden sind: 1) \(A\) liegt nicht in \(\pi',A'\) nicht in \(\pi \); 2) \(A\equiv A'\), aber \(\pi \not\equiv \pi'\); 3) \(A\not\equiv A'\),\(\pi\equiv \pi'\); 4) \(A\) liegt in \(\pi '\), \(A'\) außerhalb \(\pi\); 5) \(A\) liegt in \(\pi', A'\) in \(\pi\), also \(AA' = \pi \pi'\); 6) \(A\equiv A', \pi\equiv \pi'\). Die beiden letzten Fälle sind bereits erschöpfend vom Verf. (Boll. Un. mat. Ital. 14 (1935), 93-98; 15 (1936), 173-175; JFM 61.1432.*; 62\(_{\text{I}}\), 850), \textit{E. Bompiani} (Boll. Un. mat. Ital. 14 (1935), 237-243; JFM 61.0769.*) und \textit{M. Mascalchi} (Boll. Un. mat. Ital. 13 (1934), 45-49; JFM 60.0654.*) erledigt worden. Im ersten, dem allgemeinen Falle findet Verf. zwei Invarianten von einfacher (sowohl projektiver als auch metrischer) Bedeutung. In den Fällen (2), (3) und (4) gibt es jeweils nur eine Invariante, die jedesmal eine andere geometrische Bedeutung hat.