Sur le problème traité par MM. Szekeres et B. de Sz. Nagy. (Q2588433)

Verf. gibt einen dritten Beweis für den Satz der beiden vorstehenden Referate in der verschärften Form. \(C_{1}\), \(C_{2}\),\dots, \(C_{n}\) seien \(n\) konvexe Körper, \(v_i\) das Volumen von \(C_i\), \(C_{ik}\) die konvexe Hülle von \(C_{i}\) und \(C_{k}\), \(C_{ikl}\) die von \(C_i\), \(C_{k}\), \(C_{l}\) usw., \(C_i^v\), \(C_{ik}^v\),\dots die Vektorkörper von \(C_i\), \(C_{ik}\),\dots mit dem Mittelpunkt \(O\). Von \(O\) aus bilde man die Eikörper \(\varSigma C_i^v\), \(\varSigma 'C_i^v+\varSigma ''C_{ik}^v\),\dots, \(C_{123..,n}^v\), wobei in jeder Summe jeder Index insgesamt genau einmal vorkommen soll und alle möglichen derartigen Summen gebildet werden sollen. \(\varGamma \) sei der Durchschnitt aller dieser Körper. Für das Volumen \(V\) von \(\varGamma \) besteht die Ungleichung \[ V\geqq 8\textstyle \sum\limits_{i=1}^{n}\;v_i. \] Andererseits läßt sich \(V\) durch das arithmetische Mittel der Breiten von \(\varGamma \) nach oben abschätzen nach einer bekannten isoperimetrischen Ungleichung. Da aber die Breite von \(\varGamma \) in der Richtung \(r\) die doppelte Projektion der \(C_i\) auf eine Gerade derselben Richtung nicht übersteigt, erhält man so die Behauptung einschließlich der Bestimmung der Gültigkeit des Gleichzeichens.