Sur un problème de statique. (Q2588721)

Stützt sich ein schwerer Körper mit \(n \geqq 3\) Punkten auf eine Ebene, so sind die Reaktionen im Falle \(n > 3\) unbestimmt. Es wird nun angenommen, daß die Unterlage eine sehr kleine Verschiebung erleidet, die der Reaktion proportional gesetzt wird. Nimmt man dann noch an, daß die verschobenen Punkte in einer Ebene bleiben, daß also die tragende Ebene sich als Ganzes bewegt, so werden die Reaktionen eindeutig bestimmbar. Beide Ebenen schneiden sich in einer Geraden, die zum Durchstoßpunkt \(A\) der Schwerachse mit der Grundebene in einer polaren Verwandtschaft in bezug auf einen imaginären Kegelschnitt steht. Liegt \(A\) innerhalb der konvexen Figur, welche die Stützpunkte enthält, so können die Reaktionen positiv bestimmt werden, falls man einige null setzt; soll aber die ganze Grundebene sich als Ebene drehen, so können auch negative Reaktionen auftreten, und es entsteht das Problem, die Lage von \(A\) so einzuschränken, daß auch jetzt noch alle Reaktionen positiv ausfallen. Das Problem wird gelöst, es gibt Anlaß zu Sätzen über konvexe Gebiete wie diesen, daß es für sie charakteristisch ist, wenn durch jeden Punkt des komplementären Gebietes Geraden hindurchgehen, die ganz dem Komplement angehören.