Sul significato del principio di Hamilton. (Q2588726)

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Sul significato del principio di Hamilton.
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    Sul significato del principio di Hamilton. (English)
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    1940
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    Die Einleitung enthält Ausführungen zu der bekannten Tatsache, daß das Hamiltonsche Integral wohl stationär ist, aber bei längerer Zeitdauer kein wahres Minimum liefert. In Nr. 2 werden die drei Axiome aufgestellt: 1) ein Integral wie das Hamiltonsche soll stationär sein, 2) es soll der Energiesatz gelten, 3) die Bewegung soll reversibel sein. Daraus wird geschlossen, daß die Lagrangesche Funktion gleich der Differenz der beiden Energien sein muß. Ref. erscheint die Schlußweise, die zur Formel 5) führt, nicht zwingend. Nun kommt die bekannte Untersuchung der eindeutigen Bestimmung der Elastica, die nur bei hinreichender Kürze gilt. Darauf wird dann zunächst bei der Elastica, dann allgemeiner bei solchen Problemen, deren Bewegungsgleichungen sich auf die Form \(\dfrac {\partial }{\partial t}\,\dfrac {\partial L}{\partial \dot q} \dfrac {\partial L}{\partial q} = \dfrac {\partial }{\partial \tau }\,\dfrac {\partial L^*}{\partial q'} \dfrac {\partial L^*}{\partial q}\) bringen lassen (wo links nur die \(q\) und die \(\dot q\), rechts nur die \(q\) und die \(q'\), d. h. die Ableitungen nach der zweiten unabhängigen Variablen \(\tau \) vorkommen), aus der Minimaleigenschaft einer statischen Lösung auf ihre Stabilität in einer erweiterten \(t\), \(\tau \)- Mannigfaltigkeit geschlossen, falls gewisse Voraussetzungen erfüllt sind. Die Untersuchungen haben enge Beziehungen zu der (nicht zitierten) Dissertation von \textit{M. Born} (Göttingen 1906) und einer neueren Arbeit von ihm: Cause, purpose, and economy in natural laws. Royal Institution Weekly Meeting 10. Febr. 1939.
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