I problemi fondamentali della cosmogonia e la legge di Newton. VI. (Q2588813)

Mit diesem Beitrag beendet Verf. seine Betrachtungen über die Auswirkungen des von ihm vorgeschlagenen Kraftgesetzes \[ F = -\dfrac{fmm'}{r^2}\left(1+\varepsilon\dfrac{dr}{dt}\right) \] auf das Sonnensystem. Hatte er in Note IV (Atti Accad. naz. Lincei, Rend., Cl. Sci. fis. mat. natur. (6) 29 (1939), 649-655; F. d. M. 65, 916) gezeigt, daß \(\varepsilon < 4\cdot 10^{-14}\) sec cm\(^{-1}\) sein muß, so folgert er nun aus den gegenwärtigen mittleren Abständen der Planeten von der Sonne, daß \(\varepsilon > 2\cdot 10^{-17}\) sec cm\(^{-1}\) zu vermuten ist. \textit{J. Chazy} ist auf Grund der in der vorstehend besprochenen Arbeit ausgewerteten Beobachtungen der Merkurdurchgänge zu noch kleineren Werten für \(\varepsilon\) gelangt. Verf. hält aber die Merkurtheorie noch nicht für genügend geklärt, um auf sie solche Schlüsse stützen zu können. Anschließend werden die säkularen Variationen der Bahnexzentrizität, der Winkelgeschwindigkeit der Sonne und der Bahnneigungen behandelt, wobei im Falle der Neigungen ein Fehlschluß von \textit{F. Zagar} in der nachstehend besprochenen Arbeit richtig gestellt wird.