On the covariant derivative of tensor-undors. (Q2589382)

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On the covariant derivative of tensor-undors.
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    On the covariant derivative of tensor-undors. (English)
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    1940
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    In jedem Punkt der Riemannschen Welt werde ein orthogonales Vierbein, bestehend aus vier Einheitsvektoren \(h_k\) mit Komponenten \(h_k^\mu\), willkürlich gewählt. Nun können die Matrizen \(\beta\) und \(\gamma^k\), die das Bindeglied zwischen ``Undoren 1. Ranges'' (= vierkomponentigen Spinoren) \(\psi\) und Welttensoren bilden, so gewählt werden, daß ihre Vierbeinkomponenten numerisch konstant sind. Ihre Bedeutung ist, daß \[ \psi_{\dot k}^*\beta^{\dot k l}\psi_l(=\psi^\dag\beta\psi \;\text{in Matrixschreibweise}) \] ein reeller Skalar und \[ j^k=i\psi_{\dot k}^*\beta^{\dot kl}(\gamma^k)_l^m\psi_m (=i\psi^\dag\beta\gamma^k\psi) \] ein reeller Viervektor ist; sie haben weiter die bekannten Eigenschaften \[ \beta^\dag=\beta;\quad \gamma^k\gamma^l+\gamma^l\gamma^k=2g^{kl};\quad (\beta\gamma^k)^\dag=-\beta\gamma^k. \] Die numerische Konstanz von \(\beta\) und \(\gamma^k\) ist invariant bei Koordinatentransformationen und bei Änderungen der Vierbeine, vorausgesetzt, daß im letzteren Fall die Undorkomponenten entsprechend mittransformiert werden. Die kovariante Parallelverschiebung einer beliebigen Größe \(q\) (gleichgültig ob Tensor, Undor oder wie auch gemischt) kann nun so definiert werden: Man verschiebe ein orthogonales Vierbein mittels der gewöhnlichen (durch die \(g_{\mu\nu}\) definierten) Übertragung; dann wird die Größe \(q\) so mitgenommen, daß ihre Komponenten in bezug auf dieses Vierbein konstant bleiben. Die kovariante Differentiation \(\nabla_\mu q\) kann wie üblich mittels der kovarianten Übertragung definiert werden; wie immer kann \(\nabla_\mu q\) als Summe aus der gewöhnlichen Ableitung \(\partial_\mu q\) und gewissen, in den \(q\)-Komponenten linearen Zusatzgliedern dargestellt werden. Die kovarianten Ableitungen von \(\beta\) und \(\gamma_\mu\) sowie des ``Ladungskonjugators'' \textitŁ, der durch \[ \mathitŁ\gamma^{k*}=\gamma^k\text\textitŁ,\quad \text\textit{ŁŁ}^*=1,\quad (\beta\text\textitŁ)^* = - (\beta\text\textitŁ)^\dag \] definiert wird, sind Null. In einem Anhang wird ausgeführt, daß die Rechnungen (unnötigerweise) viel komplizierter werden, wenn die Forderung der numerischen Konstanz von \(\beta\) und \(\gamma^k\) fallen gelassen wird.
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