On the theory of liquids. (Q2589469)

Für eine Flüssigkeit wird die Verteilungsfunktion angegeben, wobei der von Eyring eingeführte Begriff des freien Volumens, das dem Mittelpunkt eines einzelnen Moleküls zur Bewegung zur Verfügung steht, eingeführt wird. Für die freie Energie als Funktion der Teilchenzahl wird daraus eine Differenzengleichung hergeleitet, aus der sich die Kompressibilität der Flüssigkeit gewinnen läßt. Sie enthält nur einen Parameter, nämlich das Volumen der Moleküle im Zustand dichtester Packung. Die Übereinstimmung mit der Erfahrung ist gut.