Additive arithmetical functions and statistical independence. (Q2590652)

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Additive arithmetical functions and statistical independence.
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    Additive arithmetical functions and statistical independence. (English)
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    1939
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    Verf. geben notwendige und hinreichende Bedingungen, damit eine additive arithmetische Funktion \(f(n)\) (\(n=1,2,\ldots\)) eine asymptotische Verteilungsfunktion besitzt. Die monotone Funktion \(\sigma(x)\) mit den Eigenschaften \(\sigma(-\infty)=0\), \(\sigma(+\infty)=1\) heißt asymptotische Verteilungsfunktion von \(f(n)\), falls in jedem Stetigkeitspunkt von \(\sigma(x)\): \[ \lim_{n\to\infty}\frac{A(n)}{n}=\sigma(x) \] ist, wo \(A(n)\) die Anzahl der natürlichen Zahlen \(m\le n\) mit der Eigenschaft \(f(m)<x\) ist. Eine solche notwendige und hinreichende Bedingung ist, daß die Reihen \[ \sum\frac{f^+(p)}p\text{ und }\sum\frac{f^+(p)^2}p \] (wo \(p\) die Primzahlen durchläuft und \(f^+(n)=f(n)\) oder 1, je nachdem \(|f(n)|<1\) oder \(|f(n)|\ge 1\)) konvergieren. Es werden noch andere notwendige und hinreichende Bedingungen angegeben, und das Problem wird in Zusammenhang gesetzt mit der Theorie der unendlichen Faltungen (convolutions) (vgl. \textit{B.~Jessen} and \textit{A.~Wintner} [Trans. Am. Math. Soc. 38, 48--88 (1935; JFM 61.0462.03; Zbl 0014.15401)]). Es besitzt nämlich \(f(n)\) dann und nur dann eine asymptotische Verteilungsfunktion, falls die formal zu \(f(n)\) gehörige unendliche ``convolution'' konvergiert.
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    asymptotic distribution function
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    additive arithmetical functions
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    infinite convolution
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    Identifiers