On the domains of attraction of stable laws. (Q2591804)

Ein Verteilungsgesetz (Vtg.) \(F (x)\) unabhängiger Zufallgrößen \(x_i\) gehört definitionsgemäß dem Anziehungsbereich des Vtg. \(\varPhi (x)\) an, falls bei geeigneten Konstanten \(B_n > 0\), \(A_n\) die Vtg. der Summen \(\dfrac{x_1+x_2+\cdots+x_n}{B_n}- A_n\) gegen \(\varPhi (x)\) streben. Nach A. Khintchine sind diese \(\varPhi(x)\) genau die \textit{stabilen}, d. h. die bei der Zusammensetzung \(c_1X_1 + c_2X_2 = cX\) von Zufallsgrößen sich reproduzierenden Vtg., woraus sich der Logarithmus ihrer charakteristischen Funktion gleich \[ i\gamma t - c_0|t|^\alpha\left\{1 + i\beta\frac t{|t|}\omega(t,\alpha)\right\} \] ergibt mit Konstanten \(0 \leqq \alpha\leqq 2\), \(- 2 < \beta < 1\), \(| \gamma | < \infty\), \(c_0 \geqq 0\) und der Funktion \(\omega (t, \alpha) = \mathop{\text{tg}} \dfrac\pi2\alpha\) bzw. \(\dfrac2\pi\log | t |\) für \(\alpha \neq 1\) bzw. \(\alpha= 1\). Ein allgemeiner Satz soll dann, neben einer bekannten, u. a. folgende neue notwendige und hinreichende Bedingung für \(F (x)\) ergeben, die bei \(B_n = an^{\frac1\alpha}\) dem Anziehungsbereich eines \(\varPhi (x)\) mit \(0 < \alpha < 2\) angehören: \[ F (x) = [a_1 + \alpha_1 (x)] \frac1{|x|^\alpha}\quad \text{bzw.}\quad 1 [a_2 + \alpha_2 (x)] \frac1{x^\alpha} \] für \(x <{}\) bzw. \({}> 0\), mit Konstanten \(\alpha\), \(a_1 > 0\), \(a_2 > 0\) und für \(x \to -\infty\) bzw. \(+\infty\) gegen Null strebenden Funktionen \(\alpha_1(x)\) bzw. \(\alpha_2(x)\).