On the distribution of roots of certain determinantal equations. (Q2591849)

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On the distribution of roots of certain determinantal equations.
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    On the distribution of roots of certain determinantal equations. (English)
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    1939
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    Es seien \((x_1, x_2,\ldots, x_p)\) und \((x_{p+1}, x_{p+2},\ldots, x_{p+q})\) zwei gegenseitig unabhängige Reihen von Veränderlichen, von welchen die Variablen der ersten Serie normal verteilt sind. Die Quadrate der von \textit{H. Hotelling} (Biometrika 28 (1936), 321-377; F. d. M. \(62_{\text{I}}\), 618) definierten kanonischen Korrelationen seien mit \(\vartheta_1,\,\vartheta_2,\,\ldots\) bezeichnet, wobei die Anordnung nach fallender Größe vorgenommen wird. Dann gelingt es Verf., die gemeinsame Verteilung der Ausdrücke \(\vartheta_1,\,\vartheta_2,\,\ldots\) abzuleiten, die \textit{R. A. Fisher} (s. vorstehendes Referat) bereits kurz angegeben hat. Der schwierige Beweis des Verf. gehört ganz der Matrizenalgebra an. Für den Sonderfall \(p = q = 2\) und die Voraussetzung der Normalität leider Gruppen hat schon Hotelling a. a. O. die Lösung gefunden.
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