Preisdiskrimination bei willkürlicher Teilung des Marktes. (Q2592112)

Unter der Voraussetzung, daß die Preis diskrimination (Preisdifferenz von zwei Märkten, z. B. Inland und Ausland) hinsichtlich der Preissetzung und Teilung des Marktes vom Willen des Unternehmers abhängig ist, wird der Geldbetrag pro Mengeneinheit (Preis) als Funktion der Absatzmenge auf den beiden Märkten dargestellt und gezeigt, daß man jeden Preis durch die beiden Festsetzungen Monopol- und Konkurrenz-Preis begrenzen und dann immer weiter einengen kann.