Sulle omografie tra spazi sovrapposti. (Q2592375)

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Sulle omografie tra spazi sovrapposti.
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    Sulle omografie tra spazi sovrapposti. (English)
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    1939
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    Elementare Darstellung der geometrischen Theorie der Kollineationen in einem beliebigen mehrdimensionalen Raume \(S_q\) ohne Benutzung des Grenzbegriffes. Nach einigen einleitenden Betrachtungen wird die Aufgabe auf die Behandlung derjenigen Kollineationen zurückgeführt, deren charakteristische Gleichung eine einzige Wurzel besitzt. Der Grundgedanke besteht dann in der Konstruktion einer Punktfolge \(P_0,P_1,\ldots,P_g\), so daß \(P_0P_1, P_1P_2,\ldots \) entsprechende Punktepaare bedeuten, und so daß die Punkte \(P_0,P_1,\ldots,P_g\) linear unabhängig sind, während der darauffolgende Punkt \(P_{g+1}\) der Folge von \(P_0,P_1,\ldots,P_g\) linear abhängig ist. Man beweist leicht, daß im Raume \(S_g\equiv P_0P_1\ldots P_g\) ein einziger Doppelpunkt, eine einzige Doppelgerade, .\,.\,. ein einziger Doppel-\(S_{g-1}\) vorhanden sind. Der Maximalwert \(n\) von \(g\) bei veränderlichem \(P_0\) gestattet dann, zwei windschiefe Doppelräume \(S_n\), \(S_{q-n-1}\) zu finden; und wenn jetzt dasselbe Verfahren im Raume \(S_{q-n-1}\) angewendet wird, und so weiter, so gelangt man zur gewöhnlichen kanonischen Form der Matrix der gegebenen Homographie. Erst am Schluß werden einige Grenzüberlegungen beigefügt, um die üblichen Redeweisen der unendlich benachbarten Doppelelemente zu gewinnen.
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