A remark on a theorem of Severi. (Q2592450)
From MaRDI portal
![]() | This is the item page for this Wikibase entity, intended for internal use and editing purposes. Please use this page instead for the normal view: A remark on a theorem of Severi. |
scientific article
Language | Label | Description | Also known as |
---|---|---|---|
English | A remark on a theorem of Severi. |
scientific article |
Statements
A remark on a theorem of Severi. (English)
0 references
1939
0 references
\textit{Severi} (Math. Ann., Leipzig, 62 (1906), 194-225; F.~d.~M. 37, 647) hat den Satz ausgesprochen: Sind \(P\) und \(Q\) virtuelle Kurven gleicher Ordnung auf einer algebraischen Fläche \(F\) und ist (1) \((P^2) = (PQ) = (Q^2) = n\), dann gibt es eine ganze Zahl \(\lambda\) derart, daß \(\lambda P=\lambda Q\) ist; ist \(n > 0\), so kann die Bedingung gleicher Ordnung fallen gelassen werden, falls \(P\) und \(Q\) keine Bestandteile von negativem virtuellem Grad enthalten. Verf. zeigt, daß im Severischen Satz auch diese letzte Einschränkung beseitigt werden kann, daß er also immer gilt, wenn (1) erfüllt und \(n > 0\) ist. Der Beweis benutzt einen Satz von \textit{W. V. D. Hodge} (J. London math. Soc. 12 (1937), 58-63; F.~d.~M. 63\(_{\text{I}}\), 621): Haben die Kurven \(C_1, \ldots \!, C_{\varrho}\) einer Basis auf \(F\) paarweise keine Schnittpunkte, dann hat eine derselben positiven, jede andere negativen virtuellen Grad.
0 references