Studí di trigonometria dei piccoli triangoli curvilinei sopra una superficie. (Q2592535)

Verf. drückt zuerst die Länge der Geodätischen \(PQ\) durch die Länge einer allgemeinen Kurve durch \(P\) und \(Q\) aus (diese Formel findet sich dem Wesen nach, aber für \(n \geqq 2\) beim Ref. M\(\mathfrak{v}\)m. Sci. math. 63 (1934; F.~d.~M. 60\(_{\text{II}}\), 1311), S. 27, wo auch die kanonischen Gleichungen zu finden sind) und außerdem den Winkel einer Geodätischen durch \(P\) mit einer allgemeinen Kurve durch \(P\) (welchen man auch, von der bekannten Gaußschen Formel ausgehend, finden kann), und zwar in der dritten Annäherung. Diese Formeln erlauben ihm, die Seiten und Winkel des untersuchten ``kleinen'' Dreiecks mittels der Bestimmungsstücke des zugehörigen geodätischen Dreiecks in der dritten Annäherung auszudrücken. Mit Hilfe der Christoffelschen ``reduzierten Länge'' (lunghezza ridotta) folgert er dann in der dritten Annäherung aus diesen Formeln den Sinussatz für ``kleine'' krummlinige Dreiecke auf einer beliebigen Fläche, während \textit{Levi-Civita} (Rend. Sem. mat. fis. Milano 12 (1938), 1-33; Confér. Réun. internat. Math., Paris, 1937 (1938), 101-134; F.~d.~M. 64\(_{\text{II}}\)) sich mit der zweiten Annäherung begnügt hatte.