Sur quelques problèmes de la théorie des congruences de sphères. (Q2592594)

Die Kugelkongruenzen der Krümmung 1, deren Mittelpunktsfläche \(m\) in eine Kurve ausartet, haben wie die allgemeinen die Eigenschaft, sich durch eine Verbiegung, d. h. längentreue Deformation von \(m\), in eine Kongruenz verwandeln zu lassen, deren Kugeln durch einen festen Punkt gehen; im Falle der Ausartung fällt dieser Punkt auf den imaginären Kugelkreis. Die Frage nach den Kugelkongruenzen der Krümmung 1, die zugleich durch eine andere Verbiegung von \(m\) so abgeändert werden können, daß die Kugeln eine feste Ebene berühren, läßt sich auf die Frage nach den isothermen Kurvensystemen auf der Einheitskugel zurückführen. Kongruenzen dieser Art treten bei der Theorie des Abrollens von Flächen aufeinander auf (\textit{L. Bianchi}, Lezioni di geometria differenziale, 3. Aufl. (1922-1923; F.~d.~M. 49, 498), II\(_1\), S. 111 ff.).