Sopra i vincoli indotti e autoindotti. IV. (Q2592993)

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Sopra i vincoli indotti e autoindotti. IV.
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    Sopra i vincoli indotti e autoindotti. IV. (English)
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    1939
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    In der Note II hat Verf. die Kreiselzwangskräfte (K. Z.) eines mechanischen Systems mit den zyklischen Koordinaten \(q_1,\ldots,q_x\) und den effektiven Koordinaten \(Q_1,\ldots,Q_y\) eingeführt. Die zu den \(q\) gehörigen Lagrangeschen Gleichungen liefern bei Integration die Integrationskonstanten \(\gamma_1,\ldots,\gamma_x\), und nach Elimination der \(q\) mittels dieser Integrale enthält die auf \(Q_i\) bezügliche Lagrangesche Gleichung ein in den \(\gamma\) lineares Glied \(\sum\gamma_r F_{ir}\) mit \(F_{ir} = \sum D_{irs}Q_s'\), sowie ein Glied der Form \(\dfrac{\partial A}{\partial Q_i}\), wobei \(A\) eine in den \(\gamma\) quadratische Funktion der \(\gamma\) und \(Q\) allein ist. Ist nun, wie dies häufig eintritt, \(A\) konstant, so haben die K. Z. die \(F_{ir}\) absolut unterhalb einer beliebig kleinen Schranke zu halten. Diese Rechnungen führt Verf. in vorliegender Note für einen mit drei Kreiseln besetzten Gyrostaten durch. Fehlen im Ausdruck für die lebendige Kraft die in den \(q'\), \(Q'\) gemischten Glieder, so verschwinden die \(D_{irs}\) und \(F_{ir}\) identisch. Trotzdem lassen sich dann unter geeigneten Anfangsbedingungen auch bei nichtkonstantem \(A\) K. Z. definieren, was Verf. näher ausführt.
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