Matrix theory of oscillatory networks. (Q2593604)

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Matrix theory of oscillatory networks.
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    Matrix theory of oscillatory networks. (English)
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    1939
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    Eine von \textit{W. J. Duncan} und \textit{A. R. Collar} (Philos. Mag., J. Sci., London, (7) 19 (1935), 197-219; F. d. M. \(61_{\text{II}}\), 1434) gegebene matrizenalgebraische Behandlung der Schwingungen gedämpfter Systeme wird zur Untersuchung der ungedämpften Schwingungen in elektrischen Netzwerken herangezogen. Aus den positiv definiten quadratischen Formen \(T\) und \(V\), der magnetischen und elektrischen Energie des Netzwerkes, folgen nach Lagrange die Schwingungsgleichungen \[ [L](\ddot q)+[S](q) = (e), \tag{1} \] wo \((q)\) die Vektormatrix der Ladungen, \((e)\) die der elektromotorischen Kräfte ist; \([L]\) und \([S]\) sind die Matrizen von \(2T\) und \(2V\). Die periodischen Lösungen des Systems (1) und die allgemeine Lösung des zu (1) gehörigen homogenen Systems werden auf matrizenalgebraischem Wege gewonnen. Die Ermittlung der Wurzeln der charakteristischen Gleichung von (1), die Bestimmung der in der allgemeinen Lösung enthaltenen Konstanten, alles wird im Matrizenkalkül vorgeführt. Am Schluß ein Zahlenbeispiel und eine Abwandlung, die gestattet, den Einfluß schwacher Dämpfung zu berücksichtigen.
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