Classical theory of mesons. (Q2593739)
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scientific article
Language | Label | Description | Also known as |
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English | Classical theory of mesons. |
scientific article |
Statements
Classical theory of mesons. (English)
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1939
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Die Feldtheorie der Kernkräfte in vektorieller Form zeigt eine weitgehende Analogie zur Theorie des elektromagnetischen Feldes, wenn die Größen \(g\), die die Wechselwirkung zwischen dem Feld und den Partikeln bestimmen, Konstanten sind. Dies ist der Fall in der Theorie des neutralen Feldes (das den ungeladenen Meso\-tronen entspricht). Verf. zeigt, daß die von \textit{Dirac} (Proc. R. Soc. London, A 167 (1938), 148-169; F. d. M. \(64_{\text{II}}\)) und von \textit{Pryce} (ebenda 168 (1938), 389-401) entwickelte Methode, um die unendlichen Energiewerte zu subtrahieren, die in der üblichen Definition der Selbstenergie und der trägen Masse auftreten, auch auf diese Theorie ausgedehnt werden kann. Eine grundlegende Erschwerung macht sich dadurch bemerkbar, daß das Eigen\-feld des punktförmigen Teilchens am Ort des Teilchens selbst nur durch die \textit{gesamte Vorgeschichte} dieses Teilchens bestimmt ist. Verf. erörtert die periodische Bewegung eines Teilchens, die durch eine ein\-fallende ebene Welle hervorgerufen wird. Er berechnet die Wirkungsquerschnitte für die Streuung der transversalen und longitudinalen Mesotronenstrahlung. Beide verschwinden \(\sim\lambda^2\), wenn die Wellenlänge \(\lambda\) klein ist gegen \(\dfrac{g^2}{Mc^2}\). Für diesen Grenzfall werden somit beide Wirkungsquerschnitte unabhängig von \(g\) und von der Masse \(M\) des Teilchens.
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