Un type d'ensembles semiordonnés et ses rapports avec une hypothèse de M. A. Weil. (Q2594114)

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Un type d'ensembles semiordonnés et ses rapports avec une hypothèse de M. A. Weil.
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    Un type d'ensembles semiordonnés et ses rapports avec une hypothèse de M. A. Weil. (English)
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    1939
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    Eine teilweise geordnete Menge \(\mathfrak{M}\) heiße \(s\)-geordnet, wenn zu beliebigen \(a \in \mathfrak{M}\), \(b \in \mathfrak{M}\) ein \(c \in \mathfrak{M}\) existiert mit \(a \leqq c\), \(b \leqq c\). Es sei \(f\) ein \(s\)-geordnetes System von Mengen \(e\) derart, daß zu beliebigen \(e_1 \in f\), \(e_2 \in f\) mit \(e_1<e_2\) eine Funktion \(f(x; \,e_1, \,e_2)\) existiert, die auf \(e_2\), definiert ist, und für die \(f(e_2; \,e_1, \,e_2)=e_1\), \(f(f(x; \,e_2, \,e_3);,e_1, \,e_2)= f(x; \,e_1, \,e_3)\) ist, falls \(e_1 < e_2 < e_3\). Ein solches System \(\mathfrak{E}\) heiße projektiv. Die Vermutung von \textit{Weil} lautet: Für jedes beliebige projektive System \(\mathfrak{E}\) gilt: Es gibt in jedem \(e \in \mathfrak{E}\) ein Element \(x_e\) derart, daß \(x_e =f(x_{e_1}; \,e, \,e_1)\) für \(e<e_1\) ist. Verf. zeigt, daß die Weilsche Vermutung dann und nur dann zutrifft, wenn sie für gewisse spezielle projektive Systeme richtig ist. Wie aus einer am Schlusse der Arbeit angefügten Bemerkung hervorgeht, sind aber (schon seit 1935) Beispiele bekannt, durch welche die Weilsche Vermutung widerlegt wird.
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