Sur la géométrie d'un système d'équations différentielles du second ordre. (Q2594898)

Ausgangspunkt bilden die Arbeiten von \textit{D. D. Kosambi} (Math. Z. 37 (1933), 608-618; F. d. M. \(59_{\text{II}}\), 1350; und \textit{É. Cartan} (Math. Z. 37 (1933), 619-622; F. d. M. \(59_{\text{II}}\), 1350) über die Geometrie des Systèmes von gewöhnlichen Differentialgleichungen zweiter Ordnung \[ \frac{d^2x^i}{dt^2} +F^i\left(\frac{dx^j}{dt}, x^k,t\right)=0;\qquad i,\,j,\,k=1,\,\ldots,\,n. \] Es handelt sich um die geometrische Charakterisierung dieses Systems bei Transformationen der \(x^i\) und festgehaltenem \(t\), bei denen entweder die neuen \(x\) nur von den alten \(x\) (Problem \(A\)) oder auch von \(t\) (Problem \(B\)) abhängen. In beiden Fällen gelingt es, in einem Raume von \(2n + 1\) Variablen \(x^i\), \(y^i\), \(t\) eine affine Übertragung festzulegen, die die gewünschte Charakterisierung leistet.