Undor calculus and charge-conjugation. (Q2595314)

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Undor calculus and charge-conjugation.
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    Undor calculus and charge-conjugation. (English)
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    1939
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    Verf. entwickelt den (von ihm so benannten) Undorkalkül. Dieser betrachtet Größen, die sich wie Produkte vierkomponentiger Dirac-Funktionen transformieren. Zu jedem Undor 1. Stufe kann ein ``ladungskonjugierter Undor'' definiert werden gemäß \[ \psi^L = L\psi^* \] dabei genügt \(L\) den Relationen \[ \overarrow{\gamma}L = -L\overarrow{\gamma}^*, \;\beta L = -L\beta^*, \;LL^* =1. \] Hier ist \(\overarrow{\gamma} = \beta\overarrow{\alpha}\) wo \(\beta\), \(\overarrow{\alpha}\) die Diracschen Matrizen bedeuten. \(^*\) bedeutet die konjugiert-komplexe Matrix (nicht hermitesch konjugiert). Symmetrische Undoren zweiten Ranges entsprechen einem Vierervektor und einem schiefen Tensor zweiter Stufe; antisymmetrische Undoren zweiten Ranges entsprechen einem Pseudovektor, einem Skalar und einem Pseudoskalar.
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