On the spin angular momentum of mesons. (Q2595316)

Es wird gezeigt, wie man in den üblichen Feldtheorien, wenn deren Gleichungen aus einem Variationsprinzip folgen, zu einem symmetrischen Energie-Impulstensor gelangen kann. Dies ist möglich ohne den Umweg über die allgemeine Relativitätstheorie, durch Betrachtung von infinitesimalen Drehungen. Hierdurch gelangt man zu Zusätzen zum kanonischen Energietensor, die diesen symmetrisch machen. Diese werden als vom Spinmoment herrührend interpretiert. Mit Hilfe des symmetrischen Energietensors läßt sich in bekannter Weise ein Ausdruck für den Drehimpuls angeben, der aus zwei Teilen besteht, die dem Spin und dem Bahnmoment der Teilchen entsprechen. Das Verfahren wird auf das Meson angewendet. (Siehe hierzu auch: \textit{W. Pauli}, Rev. modern Physics, Lancaster, 13 (1941), 203-232; F. d. M. 67.)