On the minimum integral in the theory of the interior of a Star. (Q2595360)

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English
On the minimum integral in the theory of the interior of a Star.
scientific article

    Statements

    On the minimum integral in the theory of the interior of a Star. (English)
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    1939
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    Definiert man unter Beibehaltung der im vorliegenden Problemkreis üblichen Bezeichnungen (insbesondere \(P = \) Gesamtdruck, \(p_r = \) Strahlungsdruck, \(M_1 = \) Gesamtmasse) die beiden Funktionen \(m(r)\) und \(n(r)\) durch \[ m(r) = -\dfrac{4\pi r^4}{G}\cdot\dfrac{dP}{dM(r)}, \;n(r) = -\dfrac{4\pi cr^4}{k\overline{\varepsilon}}\cdot\dfrac{dp_r}{dM(r)}, \] so stellt, wie Verf. nach den Regeln der Variationsrechnung nachweist, die Gleichung \(m(r) = n(r) = M(r)\) die notwendige und hinreichende Bedingung dafür dar, daß bei einer bestimmten kugelsymmetrischen Massenkonfiguration das Integral \[ J_2 = \int\limits_0^{M_1}\left\{\left[ 2M(r) m(r)\right]\dfrac{dP}{dM(r)} + \left[ 2M(r) n(r)\right]\dfrac{dp_r}{dM(r)}\right\}\, dM(r) \] zum Minimum wird, wobei für alle zulässigen Nachbarfunktionen die Variabeln im Zentrum bzw. an der Oberfläche dieselben Werte annehmen und die Funktionen \(M(r)\) und \(k\overline{\varepsilon}(r)\) dieselben sind. Die Beziehung des Integrals \(J_2\) zu dem früher (Monthly Not. astron. Soc. London 98 (1937), 164-169; JFM 63.1066.*) vom Verf. eingeführten Integral \(J\) wird hergestellt.
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