Sulle equazioni lineari alle derivate parziali del secondo ordine di tipo ellitico sopra una superficie chiusa. (Q2596761)
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scientific article
Language | Label | Description | Also known as |
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English | Sulle equazioni lineari alle derivate parziali del secondo ordine di tipo ellitico sopra una superficie chiusa. |
scientific article |
Statements
Sulle equazioni lineari alle derivate parziali del secondo ordine di tipo ellitico sopra una superficie chiusa. (English)
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1938
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Sei \(S\) ein zweidimensionaler geschlossener topologischer Umgebungsraum. Dann ist eine Abbildung \(\varGamma\) auf die \((x, y)\)-Ebene in folgender Weise definiert: \(S\) sei überdeckt von endlich vielen Umgebungen, deren jede topologisch auf ein Gebiet der Ebene abgebildet sei. In mehrfach überdeckten Punkten sollen die Teilabbildungen durch Transformationsfunktionen, die mit stetigen zweiten Ableitungen versehen sind, miteinander verbunden sein. Die Definition von Funktionen \(f (P)\) und Differentialoperatoren erfolgt in der üblichen Weise, nur daß man jetzt auch fordert, daß die letzteren beim Übergang von einer Teilabbildung zur anderen sich mit der Funktionaldeterminante multiplizieren. Weiterhin werden die totalstetigen Mengenfunktionen \(F (E)\) und ihre Ableitungen, die Dichten \(\delta (P)\), betrachtet, welche sich wegen der Invarianz der ersteren genau so transformieren wie die Differentialoperatoren. Der Teilraum der Funktionen \(F(E)\) deren Dichten mit ihrer \(\dfrac p{p-1}\,\)-ten Potenz (\(p>2\)) integrierbar sind, heißt \(\varSigma_{\frac p{p-1}}\). Sei nun \(L (u)\) ein linearer elliptischer Differentialausdruck. Diejenigen Dichten, welche in der Form \(L (u)\) geschrieben werden können, bilden einen linearen Teilraum \(\varSigma^*\) von \(\varSigma_{\frac p{p-1}}\). Das Ziel ist die Herleitung der bekannten Alternativsätze über die Lösung der homogenen und inhomogenen sowie der adjungierten Gleichung. Das hier verwendete Verfahren stellt eine Verallgemeinerung einer von \textit{Caccioppoli} (Rend. Accad. Sci. fis. mat. Napoli (4) 4 (1934), 49-54; F. d. M. \(60_{\text{I}}\), 310) benutzten Methode dar, die auf Benutzung von Fundamentalfunktionen verzichtet. Sie gründet sich auf den Satz, daß jede Funktion aus \(L^{(p)}\) die zu sämtlichen Dichten aus \(\varSigma^*\) orthogonal ist, eine Lösung der adjungierten Gleichung darstellt. Dies folgt einerseits aus einer gewissen Integraldarstellung der obigen Funktion und andererseits aus der Tatsache, daß diese Darstellung für Lösungen der adjungierten Gleichung charakteristisch ist. Die anderen Sätze ergeben sich aus diesem mit Hilfe funktionengeometrischer Methoden (\textit{F. Riesz}, Acta math., Stockholm, 41 (1916), 71-98; F. d. M. 46, 635 (JFM 46.0635.*)).
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